Im November 2024 geschah das aus Sicht vieler Europäer Undenkbare. Donald Trump gewann bei seinem dritten Antreten zur Wahl des amerikanischen Präsidenten zum zweiten Mal und besiegte Kamala Harris aufseiten der Demokratischen Partei. Die Wirtschaft setzte früh auf Trump Sein Sieg hatte sich in den vergangenen Wochen bereits abgezeichnet, zu massiv hatte die hohe Inflation das Leben der meisten Amerikaner negativ beeinflusst. Zahlreiche Wettbüros setzten mehrheitlich auf einen Sieg des Republikaners und sollten Recht behalten. Schließlich hatte Trump zuvor bereits den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden aus dem Rennen geworfen. Sein Auftritt im ersten TV-Duell gegen Trump ließ Ängste hochkommen, dass die Demokraten das Rennen verlieren würden, doch auch Kamala Harris konnte einen neuerlichen Sieg des umstrittenen Immobilienmoguls nicht mehr verhindern. Vom Krypto-Gegner zu dessen heftigsten Befürworter Trump hatte sich selbst im Wahlkampf als „Krypto-Präsident“ in Szene gesetzt und angekündigt, die USA zur führenden Krypto-Nation machen zu wollen. Sein Wahlkampf an der Seite von Elon Musk ließ bereits erahnen, dass Trump Ernst machen würde. Schließlich steht Musk für alles, was vonseiten der US-Demokraten entschieden abgelehnt wird. Er unterstützte Kryptowährungen wie Dogecoin bereits früh und entschied, dass auch sein Vorzeigeunternehmen Tesla in Bitcoin und Co investieren sollte. Damit nicht genug, gelten Kryptowährungen als Gegenentwurf zum herkömmlichen Finanzsystem. Dieses gilt als überreguliert und im Bann staatlicher Eingriffe. Diese passieren entweder direkt durch die Regierung oder durch die US-Notenbank, deren Niedrigzinspolitik als einer der Verursacher der Inflationskrise gilt. Elon Musk soll die gesetzlichen Hürden abbauen Trump und sein engster Berater Elon Musk wollen all dies verändern. Dazu gründete der nächste US-Präsident sogar eine eigene Abteilung , die sich mit der Deregulierung beschäftigen soll. Diese hört ausgerechnet auf den Namen „DOGE“ und stellt damit neuerlich eine Verbindung zur Kryptoszene her. „DOGE“ steht in diesem Fall allerdings für „Department of Government Efficiency“. Aufgeschreckt von den Plänen Trumps warf in Folge auch der härteste Kritiker von Kryptowährungen, der Vorsitzende der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, freiwillig das Handtuch und trat zurück. Die US-Börsenaufsicht soll nicht länger bremsen Sein Nachfolger Paul Atkins ist nicht nur Unternehmer und Anwalt, sondern gilt darüber hinaus auch als bekennender Krypto-Fan. Damit ist eine wesentliche Hürde für den weiteren Aufstieg von Kryptowährungen in den USA beseitigt. Auch der neue US-Finanzminister gilt als Krypto-Fan. Scott Bessent war selbst in Bitcoin investiert und äußerte sich in der Vergangenheit immer wieder positiv zu Kryptowährungen. Ich bin begeistert, dass der Präsident Kryptowährungen befürwortet und denke, dass es ausgezeichnet zur republikanischen Partei passt. Bei Krypto geht es um Freiheit und das Krypto-Business wird bleiben. Gamechanger „Strategische Reserve Bitcoin“ Den wichtigsten Schritt zum nächsten Kursfeuerwerk könnte Trump jedoch selbst setzen. Er überraschte im Wahlkampf mit der Idee, eine strategische Reserve von Bitcoin anzulegen. Diese besteht bereits für Gold, Lebensmittel und Öl. Setzt Trump seinen Plan um, würde Bitcoin zu einer Reservewährung für die USA werden. Der Plan ließe sich mithilfe einer Exekutivverordnung umsetzen, die ein US-Präsident selbst erlassen kann. Trump hatte im Wahlkampf immer wieder angekündigt, bereits am ersten Tag seiner Amtszeit eine Reihe solcher Exekutivverordnungen zu erlassen, um entweder Fehlentwicklungen zu korrigieren oder neue Akzente zu setzen. Booster für alle anderen Coins? Jetzt warten Beobachter gespannt darauf, ob Trump seinen Worten Taten folgen lässt. Sollten die USA tatsächlich damit beginnen, große Mengen an Bitcoin zu kaufen, hätte diese zweifellos massive Auswirkungen auf die Kryptoszene. Die sprunghaft ansteigende Nachfrage würde den Preis von Bitcoin befeuern, das internationale Blitzlicht würde sich darüber hinaus auch auf alle anderen Kryptowährungen richten. Meme Index bringt Struktur in die Kryptowelt Davon könnten auch jene Token profitieren, die sich derzeit noch in ihrer Vorverkaufsphase befinden. Zu diesen gehört auch der Meme Coin Meme Index ($MEMEX). Er gilt als einer der Krypto-Geheimtipps für das Jahr 2025. Meme Index ($MEMEX) bringt Struktur in den immer unübersichtlicher werdenden Kryptomarkt. Der Erfolg von Bitcoin hat in Folge zahllose Projekte imitiert, hier als Investor den Überblick zu behalten, fällt manchen Anlegern schwer. Dabei will der neue Meme Coin Abhilfe schaffen. Kurz nach dem Start des Presales hat Meme Index ($MEMEX) bereits mehr als 2,3 Millionen Dollar eingesammelt und beweist damit, dass die Grundidee bei den Anlegern ankommt. Das Projekt sortiert den Markt nach Stabilitätsmustern und der Marktkapitalisierung. So können Anleger ihr Risiko besser streuen und versäumen gleichzeitig keine neuen vielversprechenden Kryptos. Dies geschieht mithilfe mehrerer verschiedener Indizes, die alle Angebote am Markt entsprechend bewerten und aufbereiten. Das mehrstufige System soll den Anlegern dabei helfen, Geld zu verdienen und ihnen frühzeitig interessante Projekte in der Kryptowelt aufzeigen. So sollen die Investments abgekoppelt von Emotionen und basierend auf Fakten erfolgen. Alle weiteren Informationen zu Meme Index ($MEMEX) findet man auf X und Telegram .